Corona: KIS richtet neues Screening-Zentrum auf dem Verwaltungscampus ein

Ende März wurde ein weiteres Screening-Zentrum zum Test auf das Coronavirus im „Pförtneranbau“ von Haus 2 der Stadtverwaltung in Betrieb genommen. Der Kommunale Immobilien Service hatte die Räumlichkeiten für die Kassenärztliche Vereinigung Berlin Brandenburg voll ausgestattet zur Verfügung gestellt. Die Räume wurden hergerichtet, um den Anforderungen zu entsprechen. So wurden eine Möblierung und die notwendigen technischen Voraussetzungen für Hot Spots, Telefon und Scanner geschaffen. Der KIS hat zudem die Organisation des Wachschutzes und der desinfizierenden Reinigung nach den Vorgaben des Gesundheitsamtes organisiert. Eine entsprechende Beschilderung wurde ebenfalls vom KIS umgesetzt.

Die Erstausstattung für die medizinische Ausrüstung hatte die Feuerwehr Potsdam zur Verfügung gestellt.

Die neue Abstrichstelle befindet sich im „Pförtneranbau“ von Haus 2 in der Jägerallee 2-6 und eretzt das provisorische Abstrichzelt am Krankenhaus St. Josefs. Täglich zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 14 und 18 Uhr erhalten Menschen, die nach Kriterien des Robert-Koch-Instituts auf das Coronavirus getestet werden sollen, hier einen Abstrich.

Über Aushänge und ein Wegeleitsystem werden Besucherinnen und Besucher des Zentrums über die Friedrich-Ebert-Straße und die Hegelallee zur Abstrichstelle geleitet. Der Zutritt sowie Ausgang der Abstrichstelle erfolgt über die Jägerallee, der Wachschutz ist vor Ort.

Für das Screening-Zentrum wurden mehrere Parkplätze im Bereich Einfahrt Jägerallee gesperrt.

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